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Die Selbstwahrnehmung umfasst 3 Bereiche/Dimensionen:

Mich Selbst wahrnehmen:
Ich nehme mich selbst wahr. Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf mich, meinen Körper und
die Vorgänge, die ich in und an mir wahrnehmen kann. Dabei werden mir die Bewegungen
meines Atems, Wärme-, Kälte-, Spannungs- und Strömungsempfindungen usw. bewusst. Ich
kann auch meine momentane Gestimmtheit, meine gefühlsmäßige Verfassung wahrnehmen
und dabei feststellen, dass diese mit körperlichen Empfindungen einhergeht und von diesen
nicht zu trennen ist.Wenn ich also meine Aufmerksamkeit auf mich selbst und quasi nach
„innen“ lenke, begegnet mir eine große Fülle an Wahrnehmungen (Körperempfindungen,
Gefühle, Gedanken, Bilder usw.), die sich in vielfältiger Weise verknüpft in einem endlosen
Strom weiterentwickeln.
Diese Art von Selbstwahrnehmung kann ich schulen. Ein kontinuierliches Üben macht das
wahrgenommene Geschehen schließlich fassbarer.

Mein Selbst wahrnehmen:
Darunter werden in diesem Zusammenhang die persönlichen Konditionierungen, Überzeugungen, Strukturen usw. also all das verstanden, was meine Person ausmacht, für was ich mich bisher gehalten habe und was ich als „Ich“ erlebe und bezeichne. Das Ich, was ich bisher für eine vorgefundene Gegebenheit gehalten habe – hier bin ich und ich kann nicht anders- entpuppt sich als eine nachvollziehbare Struktur, die sich auf dem Hintergrund meiner Lebenserfahrung herausgebildet hat. Diese Struktur, entstanden in der Vergangenheit, begleitet mich noch
heute, nein ich bin diese Struktur. Sie lässt mich bestimmte Dinge wahrnehmen und andere
ausblenden und sie orientiert sich an Abneigungen und Vorlieben, die sich in meiner
Erfahrung herausgebildet haben. Ich kann sagen, sie lenkt mich in der Gegenwart nach
Regeln, die ich in meiner Vergangenheit entworfen habe.

Mein Leben verläuft in festen Bahnen. Bestimmte Sorgen, Probleme,
Ängste, Erfolge und Freuden wiederholen sich in regelmäßigen Abständen, doch die darin
erkennbaren Muster fallen mir gewöhnlich nicht auf. Das dauernde Bemühen um
Veränderungen, die Hoffnung auf etwas Zukünftiges, vielleicht sogar an einem anderen Ort,
lassen mich beständig nach etwas Besserem suchen. In Lebenskrisen jedoch, wenn nichts
mehr geht, wenn ein Scheitern unausweichlich wird, wache ich auf. Ich beginne die Abläufe
und die Regeln zu untersuchen, die das Hamsterrad gebildet haben, in dem ich endlos vor
mich hin gerannt bin, ohne nennenswert weitergekommen zu sein. In dieser Situation kann
ich entdecken, dass ich diese Regeln und Muster kreiert habe, die mich –in der Vergangenheit vielleicht einmal hilfreich- jetzt einschränken und daran hindern, im Leben zu sein.

Das SELBST wahrnehmen
Das SELBST wird als das Überpersönliche, das Nicht-Ich, das Alles-was-ist oder das Göttliche beschrieben. In dieser Betrachtungsweise wird das Ich als eine der unzähligen Ausdrucksmöglichkeiten des SELBST verstanden und in diesen Kontext von Allem-was-ist gestellt. Gewöhnlich stellen wir uns dieses SELBST als etwas von uns Getrenntes und weit entferntes vor.

In diesem Zugang wirft mich die Wahrnehmung des SELBST auf mich selbst zurück, auf den,
der ich geworden bin, für den ich mich gehalten habe. Ich erkenne also nicht nur die
Strukturen und Muster, mit denen ich mich identifiziert habe, sondern beginne diese nun
auch als eine Form zu verstehen, in der die Abtrennung von Allem-was-ist stattgefunden hat.

Die Selbstbeobachtung, auch Introspektion genannt, bezeichnet die Betrachtung, Beschreibung und Analyse des eigenen Erlebens und Verhaltens durch nach innen gerichtete Beobachtung. Sie ist zusammen mit der Selbstwahrnehmung für die eigene Bewusstseinsbildung und das Selbstbewusstsein unentbehrlich

Frei und Heil durch die Kraft des JETZT
Heilung und Ankommen in der Kraft DEINES Selbstes und der Gegenwart

Der Fokus dieser Gruppe beruht darauf, jede Person zu unterstützen und ihr zu helfen, ihre Selbstwahrnemung und die Konzentration auf das JETZT zu steigern und dadurch ihr Leben positiv zu verändern und zu bereichern..
Dies geschieht in vielfältiger Weise. Durch die verschiedensten Techniken und Übungen.

Es ist wichtig, noch vorhandene Glaubensmuster, Blockaden oder Glaubenssätze auch im Deinem Körper, in Deinen Zellen, in Deinem Zellbewusstsein zu transformieren und somit ins fliessen zu bringen, und aus dem Körper, den Zellen zu leiten, sodass das Neue in dem frei gewordenen Raum Platz nehmen und Dich erfüllen kann.

Du bist von Herzen eingeladen – wenn Du Dich
angesprochen fühlst – Dich anders zu entdecken.

Die Steigerung der Selbstwahrnehmung und die Kraft des JETZT hilft bei: Burn Out, Borderline-Syndrom, der Steigerung des Selbstbewusstseins, des Selbstvertrauens, Selbstbild, Selbstliebe, Selbstwert, Körperbewusstsein, Beruf, Schule, Lernen,  ect.

 
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